Was verbindet uns als Startup für individuelle Medaillen, einen YouTuber und große Internetkonzerne? Wir alle wollen unsere Kunden und Zuschauer auf dem Laufenden halten.

Dabei greifen wir gerne auf die Möglichkeiten des Internets zurück, beispielsweise durch Blogartikel. Das Bloggen hat sich längst von einem einfachen Hobby zu einer ernstzunehmenden Kunstform entwickelt. Egal, ob es um persönliche Geschichten, Expertenwissen oder kreative Inspiration geht – Blogs sind aus der digitalen Welt nicht mehr wegzudenken. Doch wie oft nehmen wir uns die Zeit, die Arbeit hinter einem gut geschriebenen Artikel wirklich zu würdigen? Genau dafür wurde der Tag des Bloggens ins Leben gerufen: Seit 2018 soll jährlich am 13. November an den ersten Blog des Internets erinnert werden.

Seit wann gibt es Blogartikel?

Blogs, wie wir sie heute kennen, haben ihren Ursprung in den späten 1990er Jahren. Der Begriff „Blog“ entstand aus der Abkürzung von „Weblog“. Das bedeutet so viel wie „Online-Tagebuch“.

Bereits 1990 ging die Website des Informatikers Tim Berners-Lee online, die heute als erster Blog gilt.

Die 2000er Jahre machten das Bloggen durch die Entwicklung von Plattformen wie WordPress zugänglicher. So wurde der Blog ein echtes Massenphänomen.

Heutzutage ist das Bloggen zwar interaktiver, häufig durch sogenannte Videoblogs (Vlogs). Außerdem sind die Blogs kürzer (Mikroblogging). Der Grundgedanke blieb über die Jahre allerdings gleich.

Medaillen für Blogging sind unterschätzte Auszeichnungen

Hinter den Blogs steckt also eine durchaus faszinierende Geschichte. Wir wären aber kein Medaillen-Startup, wenn wir nicht auch über mögliche Auszeichnungen für die Blogger dieser Welt berichten würden.

Viele sehen Blogs als Spielerei oder simples Marketingwerkzeug für Unternehmen – das dies ganz anders sein kann, zeigt der „The Bobs – Best of Online Activism“. Vergeben von der Deutschen Welle wurden zwischen 2004 und 2016 neben Podcasts und Websites auch Blogs ausgezeichnet, die sich für Meinungsfreiheit und sozialen Wandel einsetzten. Der Fokus lag auf dem gesellschaftlichen Einfluss durch die Online-Inhalte, vor allem in Ländern mit eingeschränkter Pressefreiheit. Belohnt wurden somit also auch Mut und Risikobereitschaft – Bloggen für mehr Demokratie, das ist doch mal was, oder nicht?

Die „Goldenen Blogger“ gibt es schon seit 2007 – in verschiedenen Kategorien wie „Bester Fachblog“ oder „Bester Blog des Jahres“ werden die Blogger geehrt. Auch Großbritannien und die USA bieten mit den „UK Blog Awards“ oder den „BlogHer Voices of the Year“ vergleichbare Auszeichnungen.

Mehr Medaillen für Blogger fällig

An Preisen mangelt es also im Bloggeruniversum nicht – wenn da nicht die fehlenden Medaillen wären, die wir als bloggendes Medaillenunternehmen natürlich besonders vermissen.

Wieso müssen sich die besten kreativen Köpfe mit virtuellen Urkunden oder gar bloß einem Titel zufriedengeben? Die Blogbranche braucht Medaillen!

Ihr wollt jemanden mal so richtig ehren, zum Beispiel für seine oder ihre tollen Blogs?
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